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Vancouver, B.C. - TerraX Minerals Inc. (TSX.V: TXR; Frankfurt: TX0; OTC: TRXXF - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297281) freut sich, die Analyseergebnisse aus den ersten 22 Bohrlöchern bekannt zu geben, die im Rahmen der vor kurzem abgeschlossenen Winterbohrungen 2017 im Goldprojekt Yellowknife City („YCG“) in den kanadischen Nordwest-Territorien niedergebracht wurden. Es wurden insgesamt 43 Löcher über 14.689 Meter in mehreren Zielbereichen der Projekte Northbelt und Southbelt gebohrt. Von den übrigen 21 Löchern, von denen 15 bei Northbelt (Sam Otto, Banting Lake und Jackson Lake) und sechs bei Southbelt gebohrt wurden, um die hochgradigen Zielzonen Con Shear und New Vein zu erkunden, sind die Analyseergebnisse noch ausständig.

Von den heute gemeldeten 22 Löchern wurden sechs Löcher (1.774 Meter) bei Dave’s Pond gebohrt, und zwar auf einer Streichlänge von 400 Metern südlich und nördlich von Loch TSO16-005, dem im Jahr 2016 gebohrten Entdeckungsloch (2,40 m mit 9,89 g/t Au – Pressemeldung vom 11. Januar 2017). Die übrigen 16 Löcher wurden in Bereichen östlich, nördlich und südlich von Mispickel niedergebracht. Diese Standorte sind von den Wassermassen des Walsh Lake bedeckt, weshalb die Bohrungen hier nur im Winter stattfinden können.

Joseph Campbell, CEO von TerraX, erklärte: „Die hochgradigen Golddurchschneidungen im Mehrgrammbereich bestätigen die Kontinuität der Struktur bei Dave’s Pond in Streichrichtung. Dies bestärkt uns in unserer Annahme, dass sich in diesem Gebiet klassische, hochgradige Ziele mit Golderzgängen befinden, wie sie für die aus dem Archaikum stammenden Goldsysteme Kanadas typisch sind. Die Konsistenz der Mineralisierung in Streichrichtung und in der Tiefe macht dieses Gebiet zu einem Expansionsziel, sobald die Bohrungen bei Dave’s Pond im Juli 2017 wiederaufgenommen werden. Dave’s Pond bietet eine Ergänzung mit hochgradiger Mineralisierung zum benachbarten Zielbereich der Sam Otto Main Zone mit ihren im Massenabbau förderbaren Vorkommen. Sam Otto befindet sich in 300 Meter Entfernung westlich von und annähernd parallel zu Dave’s Pond.“

SAM OTTO – Dave’s Pond

Die Bohrungen bei Dave’s Pond (8 Löcher mit einem Gesamtbohrvolumen von rund 2.300 Meter; die Ergebnisse aus sechs dieser Löcher sind hier beschrieben, jene aus zwei Löchern noch ausständig) sollten einen Bereich von 400 Meter in Streichrichtung südlich und nördlich von Loch TSO16-005 erkunden. In besagtem Loch wurde 2016 ein 11,50 m breiter Abschnitt mit 2,42 g/t Au, darin enthalten auch 2,40 m mit 9,89 g/t Au, durchteuft. Hier die besten Ergebnisse:

  • 8,80 m mit 2,33 g/t Au einschließlich 1,99 m mit 9,19 g/t Au in Loch TSO17-015
  • 3,32 m mit 6,96 g/t Au einschließlich 2,08 m mit 10,90 g/t Au in Loch TSO17-016
  • 2,00 m mit 4,82 g/t Au in Loch TSO17-017
  • 2,90 m mit 2,70 g/t Au in Loch TSO17-018
  • 1,90 m mit 13,96 g/t Au in Loch TSO17-019
  • 3,00 m mit 2,18 g/t Au in Loch TSO17-020

Eine neue Mineralisierungszone wurde im Liegenden bei Dave’s Pond durchteuft. Die Zone birgt hervorragendes Potenzial, da sie die gleichen Struktur-, Alterierungs- und Mineralisierungssignaturen aufweist, die auch die hochgradigen Golderzzonen der Mine Con prägen. In drei Löchern (TSO17-017, 019 und 020) wurde die Zone mit den bescheidensten Goldgehalten durchteuft (7,08 m mit 0,57 g/t Au in Loch TSO17-017 und 11,75 m mit 0,31 g/t Au in Loch TSO17-019); diese Zone weist eine gute Kontinuität in Streichrichtung und in der Tiefe auf. TerraX wird im Sommer 2017 Folgebohrungen durchführen, um Golderzgänge mit höhergradiger Mineralisierung zu lokalisieren.

Alle Löcher wurden in etwa normal auf die projektierte Streichrichtung und den Einfallwinkel der Mineralisierungszonen gebohrt und werden auf 90-95 % der wahren Mächtigkeit geschätzt. Einen Lageplan und die Querschnitte durch die Standorte der oben beschriebenen Bohrlöcher im Zielgebiet Dave’s Pond finden Sie hier.

Bohrloch Fallwinkel Azimut UTM-Lage von
(m)
bis (m) Abschnitt
(m)
Au g/t
Ostausrichtung Nordausrichtung
TSO17-015 -45 270 639565 6944985 39,95 41,95 2,00 1,16
und 120,50 129,30 8,80 2,33
einschl. 126,31 128,30 1,99 9,19
und 144,50 145,50 1,00 1,59
TSO17-016 -45 270 639565 6944925 119,00 125,00 6,00 1,74
einschl. 123,30 125,00 1,70 5,40
und 137,68 141,00 3,32 6,96
einschl. 137,68 139,76 2,08 10,90
TSO17-017 -45 270 639565 6944850 4,00 5,00 1,00 2,21
168,00 178,30 10,30 1,40
einschl. 174,00 176,00 2,00 4,82
und 238,07 238,67 0,60 2,23
und 257,92 265,00 7,08 0,57
TSO17-018 -45 270 639495 6944854 70,00 72,32 2,32 0,90
und 96,00 97,00 1,00 3,02
und 103,00 105,90 2,90 2,70
TSO17-019 -45 270 639658 6945159 34,50 36,40 1,90 13,96
und 100,00 101,00 1,00 1,26
und 130,25 132,10 1,85 3,18
und 144,80 145,80 1,00 2,50
und 227,00 228,00 1,00 1,56
und 338,25 350,00 11,75 0,31
TSO17-020 -45 270 639577 6945151 52,90 55,90 3,00 2,18
und 136,50 137,20 0,70 2,49
und 255,00 259,50 4,50 0,28

WALSH LAKE – Erkundungsbohrungen

Im Nahbereich der Zonen Mispickel und Sam Otto wurden insgesamt 16 Löcher mit einem Gesamtbohrvolumen von 5432 Meter niedergebracht. Diese Standorte sind von den Wassermassen des Walsh Lake bedeckt. In vier Zielbereichen wurden 11 Löcher niedergebracht, wobei hier Magnetfeldsignaturen und die Ergebnisse aus obertägigen Probenahmen in begrenztem Umfang auf kleinen Inseln inmitten des Sees als Basis dienten. Ziel der Bohrungen war es herauszufinden, welche Strukturen auf Basis von Scherungen, Alterierungen und Mineralisierungen Potenzial für hochgradige Goldvorkommen vom Typ der Entdeckung bei Mispickel haben (8,00 Meter mit 60,60 g/t Au – Pressemeldung vom 6. Juni 2016). Zusätzlich wurden 5 Löcher gebohrt, mit denen eine stratigraphische Bohrlinie quer über die geologische Formation, welche die Zone Mispickel beherbergt, gezogen wurde. Diese Löcher wurden 500 Meter südlich von Mispickel außerhalb der Zone mit bekannter Alterierung und Mineralisierung gebohrt. Einen Lageplan mit den Standorten der Bohrlöcher, die im Rahmen der Erkundungsbohrungen bei Walsh Lake niedergebracht wurden, finden Sie hier.

Zwei der vier bebohrten Bereiche lieferten Ergebnisse, die für TerraX von Bedeutung sind und wo daher Folgebohrungen durchgeführt werden sollten. Im Bereich der Nordstruktur (North Structure) wurden zwei Löcher über insgesamt 614 Meter gebohrt, die sich zwischen 150 und 250 Meter nördlich der Zone Mispickel befinden. In beiden Löchern wurden breite Zonen mit Goldanomalien entdeckt (111,10 m mit 0,15 g/t Au in Loch TWL17-037); außerdem fanden sich etwas besser abgegrenzte Bereiche mit sichtbarer Scherung, Mineralisierung und Alterierung (11,30 m mit 0,91 g/t Au in Loch TWL17-038). TerraX nimmt an, dass diese beiden Löcher auf eine mögliche Entdeckung hochgradiger Erzfälle entlang der mineralisierten Scherungszonen hinweisen. Eine neue Struktur 400 Meter westlich von Mispickel erfährt im Zuge ihrer Überquerung einer großen geologischen Kontaktzone, die sich zwischen dem Sedimentgestein von Walsh Lake und dem Vulkangestein von Banting Lake erstreckt, scheinbar eine Ablenkung. In vier Löchern wurde diese Zone auf einer Streichlänge von 400 Meter mit einem Bohrvolumen von insgesamt 1.348 Metern erkundet. Im Bereich der Kontaktzone finden sich ausgeprägte Scherungen, Alterierungen und Mineralisierungen, darunter auch eine Zone, in der auf 11,00 Meter ein Goldgehalt von 0,37 g/t ermittelt wurde. TerraX geht davon aus, dass dieser Bereich Potenzial für die Entdeckung hochgradiger Erzfälle entlang der ermittelten Erzgänge/Scherungszonen birgt.

In allen anderen Löchern wurden breitere Zonen (einige -zig Meter) mit Goldanomalien (20 - 600 ppb Au) und/oder schmale Mineralisierungszonen, mit vereinzelten Proben von bis zu >1 g/t Au, durchteuft. Diese Bereiche werden von TerraX derzeit nicht als vorrangige Ziele betrachtet.

Aus den 22 Löchern, über die heute berichtet wird, hat TerraX im Rahmen der hier beschriebenen Bohrungen 4.052 Proben für die Analyse entnommen. Die Ergebnisse reichten von Werten unter der Nachweisgrenze bis hin zu einem Goldgehalt von 23,50 g/t. Die Standorte der Bohraufschlagspunkte wurden mit einer Genauigkeit von unter einem Meter vermessen. In allen Löchern wurden auch Vermessungen im Loch durchgeführt (Reflex Gyro). TerraX fügt dem Probenstrom zur Qualitätskontrolle im Labor auch Standard- und Leerproben bei. Die Bohrkernproben werden in der Hauptanlage von TerraX in Yellowknife mit einer Diamantensäge zerteilt. Eine Hälfte der Kernprobe verbleibt im Behälter mit dem Bohrkernmaterial. Aus der anderen Kernhälfte werden Proben entnommen und von Mitarbeitern von TerraX in dicht versiegelten Säcken in das Aufbereitungslabor von ALS Chemex (ALS) in Yellowknife gebracht. Nach der Probenaufbereitung werden die Proben zur Bestimmung des Goldgehalts bzw. zur spektrometrischen Analyse anhand von induktiv gekoppeltem Plasma (ICP) an die Anlage von ALS in Vancouver übergeben. Goldproben mit >3 g/t werden nochmals analysiert, wobei eine Teilmenge von 30 mg einer Brandprobe und einem gravimetrischen Abschlussverfahren unterzogen wird. ALS ist ein zertifiziertes und akkreditiertes Labor. ALS verwendet routinemäßig zertifizierte Standard- und Leerproben mit Goldmineralisierung sowie Probenduplikate. Es werden die Ergebnisse sämtlicher QC-Proben gemeldet.

Joseph Campbell, Chief Executive Officer von TerraX, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung genehmigt.

Über das Goldprojekt Yellowknife City

Das Goldprojekt Yellowknife City („YCG“) umfasst 418 km² an zusammenhängenden Landflächen unmittelbar nördlich und südlich der Stadt Yellowknife in den Nordwest-Territorien. Dank einer Reihe von Akquisitionen kontrolliert TerraX eines der sechs großen hochgradigen Goldcamps Kanadas. In nur 15 Kilometer Entfernung von der Stadt Yellowknife, befindet sich YCG in der Nähe wichtiger Infrastruktureinrichtungen, einschließlich Transportunternehmen, Dienstleister, eines Wasserkraftwerks sowie qualifizierter Handelsleute.

YCG befindet sich im produktiven Grünsteingürtel Yellowknife und erstreckt sich über eine Streichlänge von 45 km entlang der wichtigsten mineralisierten Bruchzone der Goldbergbauregion Yellowknife, einschließlich der südlichen und nördlichen Ausläufer des Scherungssystems, das die hochgradigen Goldminen Con und Giant beherbergt. Das Projektgebiet enthält zahlreiche Scherungszonen, die bekanntlich Ausgangspunkte für Goldlagerstätten der Goldbergbauregion Yellowknife darstellen. Hier wurden Jahr unzählige Goldvorkommen entdeckt und zuletzt Bohrungen mit hochgradigen Ergebnissen erzielt, die dem Projektgelände Potenzial für eine Goldbergbauregion von Weltformat bescheinigen.



Weitere Informationen über das Goldprojekt Yellowknife City erhalten Sie auf unserer Website www.terraxminerals.com.

Für das Board of Directors:

„JOSEPH CAMPBELL“

Joe Campbell

CEO

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In Europa:
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